Es geht um Sprache. Um die, die unsere Wirklichkeit schafft. Die, die cool ist und die, die weniger cool bis richtig besch… ist. Mein Coach hat mir vor kurzem, als wieder Affen und Ratten aus mir gesprochen haben, folgendes gesagt:
“Barbara, höre bitte auf, die Worte ”hart, schwierig, unmöglich, geht nicht“ zu verwenden. Nur für einen Zeitraum von 30 Tagen. Und dann schau, welche Wunder passieren.”
Damit rüttelte sie mich wach. Das Uralt-Sprachmuster hatte sich wieder eingeschlichen. Und was soll ich sagen: es spiegelte sich in meiner Wirklichkeit. Blärch! Und hier geht es nicht nur um Geschäft, sondern um das ganze Leben.
Wir müssen achtsam sein, denn die meisten von uns sind bei Eltern aufgewachsen, die die Wirren des Krieges noch direkt mitbekommen haben oder in den Nachkriegsjahren aufgewachsen sind. Diese Jahre waren geprägt von Kämpfen, Mangel, Härte, nacktem Überleben - generell Schwierigkeiten, die wir uns heute überhaupt nicht vorstellen können. So etwas prägt auch die nächste Generation. So höre ich überdurchschnittlich oft von meinen Kundinnen, wie hart es ist, wie sehr sie kämpfen müssen, wie wenig dabei rauskommt und wie wenig Spaß es macht.
Kein Wunder, wenn wir die Worte (und Gedanken) dauernd verwenden. Also heißt es, die negative Sprache zu analysieren und zu ändern.
nächste Generation. So höre ich überdurchschnittlich oft von meinen Kundinnen, wie hart es ist, wie sehr sie kämpfen müssen, wie wenig dabei rauskommt und wie wenig Spaß es macht.
Kein Wunder, wenn wir die Worte (und Gedanken) dauernd verwenden. Also heißt es, die negative Sprache zu analysieren und zu ändern.
Hier sind folgende Fragen hilfreich:
Welche Ausdrücke/Formulierungen verwende ich besonders häufig? Welche drei sind meine persönlichen Superhits?
In welchen Situationen verwende ich diese?
In welcher Gesellschaft verwende ich sie?
Welches Gefühl vermitteln mir meine Superhits?
Gibt es Menschen, die mich dazu bringen, sie vermehrt zu verwenden? Wenn ja, was kann ich tun, dass ich weniger Kontakt mit ihnen haben?
Wer oder was motiviert mich dazu, von den Superhits abzulassen und eine positive Sprache zu verwenden? Das gleiche Gefühl zu bekommen, dass sie mir vermitteln? Wie kann ich mehr davon in mein Leben ziehen?
Welche drei positiven Superhits werde ich in meinen Sprachgebrauch aufnehmen und die nächsten 30 Tage gezielt verwenden?
Nimm dir Zettel und Papier und arbeite diese 7 Fragen durch. Du wirst spannende Erkenntnisse bekommen! Mach mit bei der 30-Tage-Challenge. Ich bin mitten drin und ich werde es ausdehnen auf unbestimmte Zeit :-).
Wichtig: suche dir Menschen, die diese Ratten und Affen schon bewältigt haben. Sie sollen dir Feedback geben, wenn du wieder reinrasselst. Das kann dein Coach sein, dein Partner, beste Freundin oder Freund. Kinder sind hier auch extrem gute Sparring-Partner :-). Es macht ihnen zudem höllisch Spaß, ihre Eltern beim Negativ-Reden zu erwischen.
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